Niederwalgern
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Aktuelles - der Blog

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Weihnachtsmarkt am 30. November

Man hätte es ahnen können, die Hinweise waren deutlich. Diese Kälte, die kurzen Tage. Aber letztlich kommt es dann doch immer wieder überraschend: Weihnachten. 

Damit Sie sich aber langsam an den Gedanken gewöhnen können, daß uns auch dieses Jahr wieder nichts erspart bleibt zum Jahresende, gibt es in Niederwalgern wieder den inzwischen traditionellen Weihnachtsmarkt. Wenn's schneien sollte, dann gerne auch Wintermarkt. 

Das Organisations-Team schreibt dazu:

 

"Der Förderverein und die Dorfgemeinschaft Niederwalgern

 

laden auch dieses Jahr wieder zu ihrem traditionellen Weihnachtsmarkt ein.

 

Wann? Am 30. November ab 14 Uhr

Wo? Steinweg / Käsgass

 

Die Bläser werden uns mit einem festlichen Auftakt erfreuen und wir wollen auch gemeinsam Adventslieder singen. Es wird allerlei Weihnachtliches zu sehen sein - aus Holz, aus Stoff... vieles davon eigene Basteleien, daneben Honigprodukte, Kerzen und Liköre. Außerdem soll auch eine Tombola den Nachmittag abrunden.

 

Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich gesorgt. Würstchen mit knusprigen Pommes, cremige Kartoffelsuppe, heißer Apfelsaft, wärmender Glühwein, weihnachtliches Gebäck und gebrannte Mandeln stehen zur Auswahl. Für jeden Geschmack ist etwas dabei!

 

Interessenten haben auch die Möglichkeit einen eigenen Verkaufsstand aufzubauen. Anmeldung dafür, bitte bis 23.11.2024, 13:00 Uhr im Dorftreff Gießener Str. 27 in Niederwalgern.

 

Wir bitten darum, gute Laune mitzubringen, und wünschen viel Freude.

Ihr Orgateam"

 

Oder wie ich immer sage: Es muß ja nicht alles schlecht sein an Weihnachten.

 

Brücke als Provisorium        (September 2024)

Liebe MitbürgerInnen,

zugegeben, die Überschrift klingt nach Zahnarztbesuch, aber in Niederwalgern geht es bei der Brücke, die Sie unten im Bild sehen, um etwas ganz anderes - gleichwohl um ein Provisorium.

Seit Ende August quert die Brücke die drei Gleise am Niederwälger Bahnhof. Und zwar nur die Brücke. Personen queren die Brücke auf absehbare Zeit nicht, da, wie deutlich zu sehen ist, keine Auf- und Abgänge installiert sind.

Wer den Raum um den Bahnhof genauer kennt, erkennt auch schnell, warum das so ist: Die Brücke führt ins NIrgendwo. Auf der Ostseite, also Richtung Roth, gibt es gar keinen Bahnsteig. Zumindest noch nicht. Der soll bis Ende des Jahres kommen. Und bis dahin steht die Brücke nur so da.

"So-da-Brücken" nennt der Volksmund denn auch die meist in Beton gegossenen Planungsfehler, die hier und da ohne jeglichen Zweck oder Anschluß in der Landschaft stehen.

In unserem Falle ist jedoch ein Plan hinter dem Projekt vorhanden, über dessen Sinnhaftigkeit sich allerdings streiten läßt. In der nahen Zukunft (und wer mit der Bahn fährt weiß, daß das eine Zeitangabe ist, die sich genauer nicht treffen läßt) werden Züge, die bei uns nicht halten, über Gleis zwei geführt, sie können also unabhängig vom Bahnhofsbetrieb und damit weitgehend gefahrlos durchrauschen. 

Damit das geschehen kann, müssen Fahrgäste den zukünftigen Bahnsteig auf Gleis 3 erreichen können. Über die Brücke.

Das soll dann bis ca. 2030 so gehen, die lange geplante Unterführung soll bis dahin endlich gebaut worden sein. Hoffen wir das Beste.

Bis dahin haben wir ein Provisorium, das mit Sicherheit nicht barrierefrei ist. Wie körperlich Eingeschränkte, wie große Gepäckstücke, Rollstühle, Kinderwagen, Fahrräder die Brücke meistern werden, wird die Zukunft zeigen. Einfach wird es nicht.

Europa ruft - kommt alle am 17. Sept.!

Neues von Mensch und Tier

Laßt Bilder sprechen, heißt es oft. Nun ja, diese hier sprechen für sich. Erfreulicher Besuch am Nordrand des Dorfes, unerfreuliche Aktion am Funpark. Aber sehen Sie selbst!

Hoffentlich gekommen, um zu bleiben - wenigstens bis zum Herbst.
Hier wollte jemand zeigen, daß er stark ist. Gezeigt hat er aber nur, daß er keinen Anstand hat.

seit September 2014

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