Ende Mai 2015 waren sie dann an den Teichen: drei Wasserbüffel, deren neue Heimat viel von dem enthält, was sie im Namen tragen: Wasser.
Die Büffel sollen das Gelände abweiden, so daß keine Verbuschung auftritt. In der Vergangenheit mußten Freiwillige (z.B. Nabu) umfangreiche Mäh- und Aufräumarbeiten leisten. All dies sollen die Vierbeiner jetzt erledigen.
Da die Büffel gerne ausgiebig suhlen, wird auch die Uferzone von ihnen mitgestaltet, was Wat- und Wasservögeln zugute kommt.
Es handelt sich im übrigen um drei weibliche Tiere, von denen erst eine einen Namen hat: die mit den großen Hörnern heißt Frieda und ist übrigens trächtig. Für einen Wasserbüffel steht sie mit sechzehn Jahren mitten im Leben.
Nachtrag Ende August 2015: Friedas Kalb kam Ende August 2015. Hier die ersten Bilder (und unter Aktuelles).